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Biografie, Karl Bruns

Bruns edierte Quellenwerke, gab die "Zeitschrift für Rechtsgeschichte" heraus und veröffentlichte vergleichende Studien wie "Die Besitzklagen des römischen und des heutigen Rechts" (1874).

© Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek

Detailangaben

Eintragstyp Personen
ID 202
Titel Prof. Dr. iur.
Biographische Angaben

1838 Promotion
1840 Privatdozent in Tübingen
1844 Ernennung zum ao. Prof. in Rostock
1849 Ernennung zum o. Professor in Rostock
1851 Umsiedlung nach Halle
1859-61 Berufung nach Tübingen
1861-80 Prof. für römisches Recht an der Friedrich-Wilhelms-Universität, Berlin
GND-Eintrag https://d-nb.info/gnd/11681263X
VIAF-Eintrag https://viaf.org/viaf/51754386/
Geburtsdatum 24. Februar 1816
Todesdatum 10. Dezember 1880
Studium Rechtswissenschaften
Mitgliedschaft Königlich Preußische Akademie der Wissenschaften, Sprachkollegium Halle
Stellung ordentlicher Professor für römisches Recht
Institution Institut für Rechtswissenschaften

Ereignisse

Mitgliedschaft

Mitglied des Sprachkollegiums Halle.
1835 – 1838 Studium

Rechtswissenschaftsstudium in Göttingen, Heidelberg und Tübingen.
1861 Gründung

Gründung der fachwissenschaftlichen "Zeitschrift für Rechtgeschichte", die als Fortsetzung der 1850 eingegangenen Savigny'schen "Zeitschrift für geschichtliche Rechtswissenschaft" galt. 1880 wurde diese in "Zeitschrift der Savigny-Stiftung" umbenannt.
1862 – 1863 Funktion

Dekan der Juristischen Fakultät.
1868 – 1869 Funktion

Dekan der Juristischen Fakultät.
1870 – 1871 Funktion

Rektor der Friedrich-Wilhelms-Universität.
1875 Mitgliedschaft

Mitglied der Akademie der Wissenschaften.
1875 – 1876 Funktion

Dekan der Juristischen Fakultät.
1879 – 1880 Funktion

Dekan der Juristischen Fakultät.

Verschlagwortung

Verknüpfte Sammlungsobjekte

Dokument Biografie, Karl Bruns (Personen)
Dokument Biografie, Karl Bruns (Personen)
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