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Zoologische Lehrsammlung

Schädel eines Schweinswals (Phocoena phocoena)

Schädel eines Gewöhnlichen Schweinswals (Phocoena phocoena).
Im Vergleich zu anderen Zahnwalen ist der Schädel des Schweinswals vorn nur relativ wenig ausgezogen, durch ein aufliegendes Fettpolster ist dieses Rostrum jedoch äußerlich nicht erkennbar. Die Nasenöffnungen liegen bei allen Walen am Scheitelpunkt des Kopfes oberhalb der Augen. Der hintere Teil des Schädels mit dem Hirnschädel ist deutlich verkürzt und verformt. Durch die Verlagerung der Nasenlöcher auf die Kopfoberseite verlaufen die Nasengänge senkrecht durch den Schädel.

© Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, Institut für Biologie/Vergleichende Zoologie

Detailangaben

Eintragstyp Plastische Objekte
ID 46882
Inventar-Nr. 28.12.12.1-2.1 (alte Inventarnummer: Anatomie Nr. 469)
Sachtitel Cranium von Phocoena hocoena (L.)
Herkunft Das Präparat stammt aus der Humananatomie und gelangte 1925 an das Zoologische Institut.
Beschriftung 28.12.12.1-2.1 [Tinte, schwarz gedruckt, 28.12. Tinte, rot gedruckt] Phocoena phocoena (L.) [Tinte, schwarz gedruckt, rot unterstrichen] Schweinswal -Schädel- [Tinte, schwarz gedruckt, Bindestriche Tinte, rot gedruckt] Inst.Biol.Bln. [Tinte, schwarz gedruckt]
Beschriftungsort Etikett dem Unterkiefer angehängt

Verschlagwortung