Wissenschaftliche Sammlungen

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Scheidenmuschel Solen siliqua, Feuchtpräparat

Scheidenmuschel in zylindrischem Präparateglas.
Auf dem Gebiet der Muscheln und Schnecken waren die Sammlungen besonders reichhaltig. Als die Gesellschaft 1859 ihre Mollusken (Weichtiere) an das Zoologische Museum der Friedrich-Wilhelms-Universität abgab, führte das entsprechende Übergabeverzeichnis 526 Arten in jeweils mehreren Exemplaren auf. Heute sind davon noch zwei auffindbar. Die hier gezeigte essbare Scheidenmuschel oder Gerade Meeresscheide ist in verschiedenen Meeren heimisch und lebt eingegraben im Sand. SK

© Humboldt-Universität zu Berlin: Museum für Naturkunde, Buddensieg

Detailangaben

Eintragstyp Plastische Objekte
ID 8558
Inventar-Nr. ZMB Moll. 1081
Sachtitel Scheidenmuschel (Solen siliqua)
Datierung 18. Jh.
Herkunft Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin
Beschriftung Solen siliqua L.; 1081; Gesellsch. naturf. Fr.
Beschriftungsort Etikett auf dem Präparateglas
Format H. 25,3
Durchmesser / Wandungsstärke D. 8,5

Verschlagwortung