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Biografie, Hugo Kronecker

Werke u.a.: De ratione qua musculorum defatigatio ex labore eorum pendeat. 1863; Über die Ermüdung und Erholung der quergestreiften Muskeln. Arbeiten aus der Physiologischen Anstalt zu Leipzig (1871); Das charakteristische Merkmal der Herzmuskelbewegung. Beiträge zur Anatomie und Physiologie (1874); Die Genesis des Tetanus (1878); Ueber die Speisung des Froschherzens. Archiv für Physiologie (1878); Das Coordinationscentrum der Herzkammerbewegungen (1884); Altes und Neues über das Athmungscentrum (188); Die Innervation des Säugethierherzens (1897); Die Bergkrankheit (1903); Historische Daten über die Theorien der Muskelkontraktion (1906)

Detailangaben

Eintragstyp Personen
ID 15931
Titel ao. Prof.
Biographische Angaben

1865 Beginn der Tätigkeit als praktischer Arzt
1868 Assistent Carl Ludwigs am Physiologischen Institut der Universität Leipzig
1872 Habilitation
1877 Berufung an die Friedrich- Wilhelms-Universität, Berlin
Er lehrte am Institut von Du Bois-Reymond bis er
1884 als Nachfolger von Paul von Grützner und Leiter des Instituts für Physiologie an die Universität Bern wechselte.

GND-Eintrag https://d-nb.info/gnd/116554487
VIAF-Eintrag https://viaf.org/viaf/74606229/
Geburtsdatum 27. Januar 1839
Todesdatum 6. Juni 1914
Studium 1859-63 Studium der Medizin in Berlin, Heidelberg und Pisa, Promotion in Berlin bei Emil Du Bois-Reymond

Verschlagwortung