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Biografie, Hans Heinrich Landolt

Publikationen u.a.: Untersuchungen über die Arsenäthyle (1853); Physikalisch-Chemische Tabellen; Landolt-Börnsteinsche Zahlenwerte und Funktionen aus Naturwissenschaft und Technik (1965ff.)

Detailangaben

Eintragstyp Personen
ID 16113
Titel Prof. Dr.
Biographische Angaben

1856 Habilitation an der Universität Breslau
1858 ao. Prof. an der Universität Bonn
1870 Prof. für Anorganische und Organische Chemie am Polytechnikum in Aachen
1881 Prof. an der Landwirtschaftlichen Hochschule der Friedrich-Wilhelms-Universität, Berlin
1891 Prof. für physikalische Chemie
1891-1905 Leitung des II. Chemischen Instituts an der Berliner Universität

GND-Eintrag https://d-nb.info/gnd/116678070
VIAF-Eintrag https://viaf.org/viaf/30293921/
Geburtsdatum 5. Dezember 1831
Todesdatum 15. März 1910
Studium Chemie in Zürich, Breslau, Berlin und Heidelberg 1853 Promotion
Mitgliedschaft 1874 Deutsche Akademie der naturforscher Leopoldina 1881 Preußische Akademie der Wissenschaften

Ereignisse

1796 – 1802 Schulbildung

Besuch der Fürstenschule Pforta bei Naumburg.

1802 Studium

Studium der Theologie in Jena.

1808 Funktion

Adjunkt seines Vaters, der Pfarrer in Jena war.

1811 Funktion

Pfarrer in Gröbitz bei Naumburg.

1822 Funktion

Collega extraordinarius und Diakonus in Schulpforta.

1823 Funktion

Generalsuperintendent von Altenburg.

1829 Funktion

Pfarrer an der Thomaskirche, Superintendent, Konsistorialassessor und Professor der Theologie in Leipzig.

Verschlagwortung