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Biografie, Heinrich Rubens

Rubens arbeitete über elektromagnetische Strahlung, besonders im Infraroten. 1900 wies er durch Messungen nach, dass das Wiensche Strahlungsgesetz für den langwelligen Bereich nicht zutrifft. Er entwickelte auch das nach ihm benannte Rubenssche Flammenrohr. Publikationen u.a.: Die selektive Reflexion der Metalle (1889); Wärmestrahlung (1915).

Detailangaben

Eintragstyp Personen
ID 16728
Titel Prof. Dr.
Biographische Angaben

1892-1900 Privatdozent an der Friedrich-Wilhelms-Universität, Berlin
1900-03 Prof. für Physik an der Technischen Hochschule, Berlin-Charlottenburg
1903-06 Prof. für Physik an der Militärtechnischen Akademie, Berlin
1906 Prof. für Physik an der Friedrich-Wilhelms-Universität, Berlin

GND-Eintrag https://d-nb.info/gnd/116669187
VIAF-Eintrag https://viaf.org/viaf/69688341/
Geburtsdatum 30. März 1865
Todesdatum 17. Juli 1922
Studium Studium der Naturwissenschaften in Darmsatdt, Berlin und Straßburg Promotion (1889)

Verschlagwortung