Die 34 ha große Anlage ist aufgeteilt in großzügige Staudenbeete, ein kleines Arboretum, einen Steingarten, eine Wassergartenanlage sowie einige Gewächshäuser für frostempfindliche Pflanzen aus den 1920er Jahren. Ab 1952 wurde das Gelände für naturwissenschaftliche Ausbildungszwecke genutzt, bevor es schließlich 1977 an die Berliner Humboldt-Universität übertragen wurde. Es war damals geplant, die Anlage zum Botanischen Garten der Universität auszubauen. Heute befindet sich hier eine öffentliche Grünanlage, die seit 1994 unter Denkmalschutz steht.