Tab. XXXVII aus J.B. Basedows Elementarwerk mit den Kupfertafeln Chodowieckis u.a., hrsg. von Theodor Fritzsch. Dritter Band, Leipzig 1909 [Kritische dreibändige Bearbeitung der 1785 erschienenen zweiten Auflage des Elementarwerks]: "Die königliche Residenz Kopenhagen im Grundrisse."
Den Nummern in der Graphik werden im Text die Ortsbezeichnungen wie folgt zugeordnet: 57 Amackertor, 34 Westertor, 39 Norderor, 6 Ostertor, 49 Brücke, die Christianshafen und die Altstadt verbindet, 47 Hauptbrücke, die Christianshafen und die Altstadt verbindet, 63 Hafen der Kriegsflotte, 3 Zollbude beim Baume, 32 Waisenhaus, 33 Rathaus, 45 Amackermarkt, 16 neuer Königsmarkt, 17 Bildsäule eines ehemaligen Königs (Christian V. ), 15 Schloss Scharlottenburg, 18 Komödienhaus, 13 Garnisonskirche, 10 Friedrichskirche, 11 Friedrichsplatz, 12 Hafen, 4 Friedrichshospital, 1 und 2 Zitadelle, 5 Wohnungen der königlichen Matrosen, 7 Stockhaus (Gefängnis), 7 Rosenburger Schloss und Garten, 40 Reformierte Kirche, 37 Universität, 38 deutsche Petrikirche, 25 Frauenkirche, 36 Lateinschule, 30 Armenhaus Wartow, 29 Wasserkunst, 26 Schlossplatz, 27 Königliche Residenz Christiansburg, 25 Kanzlei, 23 Börse, 58 Hauptkirche, 59 Erziehungshaus für arme und arbeitssame Kinder, 56 Zuchthaus für lasterhafte Kinder und erwachsene Taugenichtse, 51 Neue deutsche Kirche in Christianshafen."
Basedow stand von 1753 bis 1771 als Professor an der Ritterakademie in Soröe und am Gymnasium in Altona im Dienst des dänischen Königs. Er bezog auch in der Dessauer Zeit sein volles Diensteinkommen als Pension.
Beschreibung Bd. 2, S. 133 (Siebentes Buch: Die Elemente der Geschichtskunde)