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Zoologische Lehrsammlung

Schädel eines Hundes (Dackel)

Der Schädel stammt von einem männlichen Dackel (Canis lupus f. familiaris L.). Dackel haben eine relativ lange Schnauze und ein kräftiges Gebiss. Diese Hunderasse wurde für die Jagd in Fuchs- oder Dachsbauen gezüchtet. Aus diesem Grund wurden kurzbeinige Tiere mit einer Mutation, die das Wachstum des Skelettsystems betrifft, gezielt selektiert. Diese sogenannte Achondroplasie ist bis heute Bestandteil des Rassestandards. Dackel haben eine relativ lange Schnauze und ein kräftiges Gebiss.

© Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, Institut für Biologie/Vergleichende Zoologie

Detailangaben

Eintragstyp Plastische Objekte
ID 46491
Inventar-Nr. 28.12.11.1-9.3a (alte Inventarnummer Anat. Nr. 171)
Sachtitel Schädel von Canis lupus f. familiaris L., männlich
Herkunft Geschenk von Frau Keibel 1917
Beschriftung 28.12.11.1-9.3a [Tinte, schwarz gedruckt, 28.12. Tinte, rot gedruckt] Canis lupus f.familiaris L. [Tinte, schwarz gedruckt, Canis lupus f.familiaris rot unterstrichen] Haushund, Teckel [Symbol für männlich, Tinte, schwarz gedruckt] - Schädel- [Tinte, schwarz gedruckt, Bindestriche Tinte, rot gedruckt] Inst.Biol.Bln. [Tinte, schwarz gedruckt]
Beschriftungsort Etikett am linken Jochbogen befestigt

Verschlagwortung