Die Arbeitsgasuhr des Max-Planck-Instituts für Arbeitsphysiologie ist eine Trockengasuhr, die sich durch ein geringes Gewicht und eine niedrigen Ausatmungswiderstand auszeichnet. Die Versuchsperson, die über ein Atemventil und einem Atemschlauch in die Arbeitsgasuhr ausatmet, trägt dieses Messgerät auf dem Rücken und hat während des Arbeitsprozesses dadurch die beiden Arme frei. Zugleich wird mit dem Schiebeschalter zwischen beiden Gasbälgen eine Pumpe betätigt, die aus der Atemluft einen aliquoten Anteil für die anschließende Gasanalyse gewinnt und in eine Gummiblase pumpt, die seitlich an der Olive der Gasuhr angeschlossen wird.

Die Arbeitsgasuhr des MPI ist eine Trockengasuhr, die sich durch ein geringes Gewicht und durch einen niedrigen Ausatmungswiderstand
auszeichnet. Die Versuchsperson, die über ein Atemventil und einen Atemschlauch in die Arbeitsgasuhr ausatmet, trägt dieses Meßgerät auf dem Rücken und hat während des Arbeitsproßes dadurch die beiden Arme frei.
Das Gerät diente letzendlich dazu, unter bestimmten Arbeitsbedingungen Kriterien für die Belastbarkeit des Menschen zu erhalten.