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Biografie, Adolf von Baeyer

Detailangaben

Eintragstyp Personen
ID 9187
Titel Prof. Dr. phil.
Biographische Angaben

1859-60 Privantdozent für Physik an der Friedrich-Wilhelms-Universität, Berlin
1860-72 Lehrtätigkeit an der Gewerbeakademie und der Königlich Preußischen Kriegsakademie in Berlin
1866-1872 ao. Prof. für Chemie an der Friedrich-Wilhelms-Universität
1872-1873 o. Professor für Chemie an der Universität Straßburg
1873-1917 Professor für Chemie an der Universität München

GND-Eintrag https://d-nb.info/gnd/118646346
VIAF-Eintrag https://viaf.org/viaf/51828495/
Geburtsdatum 31. Oktober 1835
Todesdatum 20. August 1917
Studium Mathematik, Physik und Chemie
Mitgliedschaft Akademie der Wissenschaften
Stellung Außerordentlicher Professor für Chemie
Institution Gewerbeakademie; Kriegsakademie; Philosophische Fakultät, Institut für Chemie

Ereignisse

bis – 1858 Studium

Studium der Mathematik und Physik an der Friedrich-Wilhelms-Universität und Chemie an der Universität Heidelberg.

1858 Promotion

Promotion zum Dr. phil. an der Friedrich-Wilhelms-Universität mit einer Arbeit über Arsenmethylverbindungen.

1858 – 1860 Studienaufenthalt

Weiterfürhrende Studien bei A. Kekulé in Gent.

1859 – 1860 Lehrtätigkeit

Privatdozent für Chemie an der Friedrich-Wilhelms-Universität.

1860 Habilitation

Habilitation für Chemie.

1860 – 1872 Lehrtätigkeit

Lehrtätigkeit am Gewerbeinstitut und der Kriegsakademie in Berlin.

1866 – 1870 Lehrtätigkeit

Außerordentlicher Professor für Chemie an der Friedrich-Wilhelms-Universität.

1884 – 1917 Mitgliedschaft

Korrespondierendes (seit 1905) auswärtiges Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften.

1885 Auszeichnung

Erhebung in den erblichen Adelsstand.

1895 Auszeichnung

Verleihung des Ordens Pour le mérite für Wissenschaften und Künste.

1905 Auszeichnung

Nobelpreis für seine Entdeckungen in der Farbstoffchemie (Indigo-Synthese).

Verschlagwortung