Botanische Anlage Blankenfelde
Die 34 ha große Anlage ist aufgeteilt in großzügige Staudenbeete, ein kleines Arboretum, einen Steingarten, eine Wassergartenanlage sowie einige Gewächshäuser. Ab 1952 wurde das Gelände für naturwissenschaftliche Ausbildungszwecke genutzt, bevor es 1977 der Humboldt-Universität übertragen wurde, um es zu einem universitären Botanischen Garten auszubauen. Nach 1990 wurde die universitäre botanische Anlage Blankenfelde städtisch, seit 1994 steht sie unter Denkmalschutz.